review des roland ua-30 | fungus excelsior | 13.01.01 | |
vor gut einem jahr war im ausland, wollte aber auf
eine professionelle soundkarte nicht verzichten. also machte ich mich auf die suche nach
einem professionellen externen interface und habe es auch gefunden. was mich am roland
ua-30 so fasziniert, ist dass er bei einem erschwinglichen preis ($249) all das bietet,
was sich jeder pc-produzent erträumt: perfekte samplingqualität, alle erdenklichen
eingänge (inklusive digitalem ein- und ausgang). diese ein/ausgänge ermöglichen: - sound kann über den optischen ausgang auf minidisc aufgenommen werden - sound kann von cd / md verlustfrei auf die harddisc aufgenommen werden die qualität des line-in (alles über chinch) ist halluzinogen. man kann die lautstärke des signals per fader mit peak-level anzeige perfekt justieren. |
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<--- so sieht der ua-30 von hinten aus | ||
so sieht der ua-30 auf der seite aus ---> |
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der roland ua-30 wird an den usb anschluss des pc's
angehängt und von dort bezieht er auch seinen strom, muss also nicht eingesteckt werden. mit dem ua-30 mitgeliefert wird auch cool edit pro LE, das mit wenigen bedeutungslosen einschränkungen gleich ist wie die vollversion. zum produzieren verwende ich die cool edit pro vollversion und acid 2.0, um die drums zu programmieren und die loops zu arrangieren. schon hat mein ein kleines studio. mit dem ua-30 kann man auch mp-3s digital auf minidisc aufnehmen.
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